Beeinflusst auch der Job die Beziehung? Teil 2: Jobs als Beziehungsmagnet – und LiebesKILLER!

Eine große Rolle bei der Partnerwahl spielen zudem die Persönlichkeitsmerkmale des neuen Partners/der neuen Partnerin! Sowohl Frauen als auch Männer legen Wert auf eine sympathische Persönlichkeit mit überwiegend positiven Eigenschaften (zum Beispiel Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Fleiß,…). Zärtliche Zuneigung, Herzensgüte und Aufrichtigkeit steht nach Meinung von Forschern auf der Wunschliste von Frauen übrigens weltweit ganz oben.

Davon abgesehen ist Frauen aber auch finanzielle Sicherheit wichtiger als Männern  –  dieser Aspekt kommt bei der Partnersuche also zusätzlich zum Tragen, auch dann, wenn die betreffende Frau selbst über ausreichend „finanzielle Werte“ verfügt und kein Problem mit der Versorgung möglicher gemeinsamer Kinder hätte.

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Beeinflusst auch der Job die Beziehung? Teil 1: Partnerwahl!

Zahlreiche Psychologen, Biologen  und Soziologen beschäftigen sich seit Jahrzenten mit der Frage: Was beeinflusst Menschen bei der Partnerwahl? Und auch die Überlegung, ob und inwiefern der Beruf des Partners/ der Partnerin Einfluss auf die Beziehung nimmt, ist durchaus von Interesse!

Bislang konnten zwar noch nicht alle Rätsel um die romantische Liebe und die Anbahnung von Partnerschaften geklärt werden. Dennoch gibt es einige Erkenntnisse, die als relativ gut gesichert angesehen werden können. Nach Meinung der Psychiaterin und Paartherapeutin Renate Hutterer-Krisch (paarcoaching.at) können wir an sich nicht allzu großen Einfluss auf unsere Partnerwahl nehmen, denn in Wahrheit läuft diese zum großen Teil unbewusst ab.

Wir glauben zwar an die „freie und individuelle“ Partnerwahl. Aber tatsächlich kann davon nach Meinung von Wissenschaftlern keine Rede sein!  Denn aus rein biologischer Sicht ergibt sich die Qualität des „richtigen“ Partners aus dem sogenannten „reproduktiven Erfolg“. Gemeinsame Kinder sollen mit guten Erbanlagen ausgestattet sein, und darüber hinaus in einer stabilen Partnerschaft gemeinsam aufgezogen werden.

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Work-Life-Balance Teil 2: Tipps für eine gute Work-Life-Balance!

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben ist der Traum vieler Erwachsener  –  starre Regeln „von gestern“ stehen diesem häufig im Wege: In Deutschland werden flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit von einigen Unternehmen und Institutionen noch als Misstrauen-erregend  aufgefasst! Dies kann man als wenig zeitgemäß werten, denn: UNSERE ZUKUNFT der Arbeit sieht anders aus. Nordische Länder machen es längst vor.

Nicht nur für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre ein Trend zu Teilzeitmodellen, Sabbatical und Telearbeit durchaus vernünftig, auch für die Arbeitnehmer kann dies viele Vorteile mit sich bringen. Eine ausgeglichene Balance zwischen Arbeit und Privatleben wird so erleichtert!

Nicht zuletzt würde so gut ausgebildeten Menschen die Entscheidung für Kinder wesentlich leichter fallen. Denn wozu Kinder bekommen, wenn dies höchstens zu noch mehr Stress im Berufsleben beiträgt? Und wer sich für seine Kinder sowieso keine Zeit (im Sinne einer „Quality Time“!) nehmen kann, verzichtet gerne.

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Work-Life-Balance Teil 1: Warum man Arbeit und Privatleben auseinander dividieren sollte

Work-Life-Balance

Unter dem Begriff Work-Life-Balance versteht man, dass Beruf und Privatleben miteinander im Einklang stehen  –  ein ausgewogenes Verhältnis dieser beiden Punkte ist wichtig für das persönliche Wohlbefinden, und dies steigert nicht zuletzt auch Einsatzfreude und Leistung „on the job“!

Grundsätzlich wird in der heutigen Zeit für viele eine klare Trennung von Beruf und Privatleben aber immer schwieriger. Vor allem Freiberufler und Selbstständige kennen das sehr gut: Eine klar als solche zu definierende Freizeit geht zunehmend verloren.

Nicht immer wird dies hier auch zum Problem, denn: Die Freiheit zu haben, eine Arbeit zu jenem Zeitpunkt zu erledigen (und sei es nachts um Eins!), der einem selbst am besten in die Agenda passt… ist viele Kompromisse wert. Dafür kann man dann schon mal Montagmorgens länger im Bett bleiben, wenn man das möchte, oder einen tollen Ausflug mit dem jüngsten Familienmitglied genau dann unternehmen, wenn „alle anderen“ bei der Arbeit sind…

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